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An den Weltklimakonferenzen, sei es in Kyoto 1997, Paris 2015 oder Bonn 2017, war wieder typisch:. Viel Schönrederei, Beteuerungen, dass man die Klimaerwärmung ernst nimmt und sich vehement dagegen einsetzt. Aber niemand sagt konkret, was getan werden soll. (weniger Kohlekraftwerke, dafür mehr AKW's bringt kaum was: es muss weniger Kohlekraftwerke UND weniger AKW's geben!) Es ist wieder nicht viel zustande gekommen. Wie immer kein Wort von vegan. Das Beste was man tun könnte, um Energieverbrauch und CO2-Ausstoss zu reduzieren, ist eine weltweit vegane Landwirtschaft durch Abschaffung der völlig unnötigen tierischen Landwirtschaft und Förderung der pflanzlichen Landwirtschaft. Zudem gibt es andere Treibhausgase, wie z.B. Methan und Ammoniak und diese Treibhausgase entstehen zu einem grossen Teil von der tierischen Landwirtschaft. Zudem verursacht die sinnlose tierische Landwirtschaft sehr viel Leid und Grausamkeit an Tieren und viel Umweltverschmutzung. Eine biovegane Landwirtschaft ist auch das Beste gegen das Bienensterben, denn das Bienensterben ist hauptsächlich wegen den Pestiziden. Weitere enorme Vorteile einer veganen Landwirtschaft: Es braucht viel weniger - Energie (elektr. Strom + Öl) - Land - Wasser - Nahrungsmittelanbau (ca. 50% der angebauten Nahrung ist für Tierfutter) und deshalb weniger giftige Pflanzenschutzmittel (wenn die Landwirtschaft zudem noch biologisch ist, braucht es gar kein Gift mehr) Umsetzungsplan: - Werbeverbot tierischer Produkte - finanzielle Förderung veganer Landwirtschaft - keine finanzielle Förderung tierischer Landwirtschaft mehr - Importverbot von Produkten, die sehr tierquälerisch und umweltverschmutzend sind (z.B. Gänsestopfleber, Fleisch von betäubungslos geschächteten Tieren, Hummer und Genmanipuliertes) Es wäre sehr einfach, dies umzusetzen. Man muss es nur wollen. Datenschutz |